♥Naturfotografie Tipps



Hallo,
mein Name ist Niklas von dem Fotoblog “NllKrg“ und fotografiere sehr gerne, deswegen möchte ich euch heute nah bringen, wie ihr gute Fotos in der Natur machen könnt!








Wenn man gute Fotos haben möchte, darf man eins nicht sein, FAUL! Damit die Bilder interessant werden, muss man sich auch mal auf ein Fahrrad schwingen und eine schöne Location zu finden. Ihr solltet einen praktischen Rucksack mitnehmen, indem ihr all eure Sachen verstauen könnt (Objektive, Kamera, Blitz, Wasser und was ihr noch alles so braucht) und ihr solltet euch lange Kleidung, oder zumindest eine lange Hose anziehen, die ihr in Socken oder Schuhe steckt, damit kein Ungeziefer wie Zecken oder Spinnen in die Hose krabbeln und euch beißen. In diesem Falle gilt die Regel: Gesundheit vor Schönheit!

Habt ihr jedoch eure „Traum“-Location gefunden, stellt ihr am besten das Fahrrad ab, schließt es an einen Baum an und geht zu Fuß weiter. Zu Fuß könnt ihr viel besser visuelle Reize aufsaugen und interessante Motive finden. Sucht dabei nicht nur in Augenhöhe, schaut nach oben, nach unten, kniet euch hin, schaut unter Blätter...auch hier gilt die goldene Regel, nicht faul sein! Sucht nach besonderen Details, nach interessanten Strukturen, nach Insekten, nach interessanten Baumstämmen... kniet euch hin oder legt euch sogar auf den Boden um die richtige und interessante Perspektive zu finden. Achtet auf Licht, spielt damit und schaut, ob ein Lichtreflex durch Gegenlicht interessant ist oder ob ihr das interessanteste Bokeh habt. Ich verwende beim Fotografieren meist die offenste Blende, die das Objektiv ermöglicht. So kann man den Fokus auf ein Objekt richten und ein schönes weiches Bokeh kreieren. Macht immer mehrere Bilder von einem Motiv, so könnt ihr nachher am PC schauen, welches Bild ihr am besten findet, es kostet ja nichts. Verwendet nicht nur andere Perspektiven, verändert auch die Blende, die Brennweite oder verwendet einfach noch mal ein anderes Objektiv.

Nehmt euch viel Zeit und werdet nicht ungeduldig. Allgemein ist bei der Fotografie zu sagen, dass man sein Auge trainieren muss, das geht nicht von heute auf morgen, nicht jedes Foto wird so wie man es will, sehr viele sind einfach für den Müll, aber ihr merkt schnell, dass es an einem Anderen Tag schon ganz anders sein kann und ihr eine viel bessere Beute bekommt.

Geht nicht nur mittags raus, versucht Stimmung zu schaffen durch Fotografie in der Dämmerung oder am Morgen, auch wenn ihr dadurch euern Schönheitsschlaf nicht bekommt oder die neueste „Two and a Half Men“ Folge verpasst. Auch Regen kann sehr reizend wirken. Tropfen auf blättern, Spieglungen... sind einfach ein Hingucker.


Hier noch mal alle Tipps in Stichpunkten:


Vorbereitung:

lange Anziehsachen anziehen
praktischen Rucksack mitnehmen
Fahrradräder aufpumpen
Akku aufladen und Speicherkarte einpacken
(wenn vorhanden) mehrere Objektive mitnehmen


Mein Lieblingsequipment:

50mm F1.7
30mm F2.8 1:1 Macro
85mm F1.4


Fotografieren in der Natur:

geeignete Location finden
Umgebung genauestens betrachten
Details fotografieren
mit Licht und Bokeh Dynamik erschaffen
mehrere Bilder von einem Objekt machen und Perspektive, Einstellungen... verändern
Strukturen auffangen
Lichtreflexe


Ich hoffe das Tutorial war hilfreich. Vergesst nicht, Aufgeben ist die schlechteste Lösung, Fleiß wird belohnt!


Niklas

Wenn ihr Interesse an Fotografie habt, könnt ihr mich gerne Leser auf meinem Blog werden oder auch mein Portfolio anschauen, dort findet ihr bestimmt noch ein paar Inspirationen!

43 43 Kommentare

  1. Aussage des Textes verstehe ich so: Wer gute Naturfotos machen will muss in der Natur rumlaufen und genau gucken. Jetzt mal ernsthaft - braucht man dazu ein Tutorial? ;)

    Die Fotos sind aber wirklich toll! :)

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    1. Jetzt ernsthaft? Nein. Es ist im dem Sinne auch kein Tutorial, aber eine Anregung und ein Erfahrungsbericht. Außerdem sind in diesem Blog viele weitere Informationen versteckt, die ich bei vielen fotoblogs als nicht ideal sehe. Nehm es als Inspiration.

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  2. ich stimme кια zu. rumlaufen und schauen. da hätte ich auch allein drauf kommen können...
    mir wäre noch wichtig zu wissen: kann man solche Effekte bei Bildern auch mit einer normalen Digitalkamera erzielen. nicht alle haben Geld, sich eine teure Spiegelreflexkamera zu kaufen und dazu noch 20 Objektive...

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    1. Das Problem mit dem Geld ist mir klar. Die "Effekte" kann man nicht mit einer "Point and Shoot" kreieren. Aber wenn ich ehrlich bin, wenn man die Fotografie wirklich mag, dann spart man so lange, bis man sich eine Kamera leisten kann. So habe ich das auch gemacht. Und gute Fotos sind auch mit dem Kit-Objektiv möglich. Das Problem ist, dass viele sich eine DSLR kauen und denken, dass sie jetzt automatisch gute Bilder machen. Mit diesem Gedanken liegen sie weit weg von der Realität. Ich würde Freunde mal fragen, ob du mal Ire DSLR ausprobieren kannst. Dann bekommst du eine Einblick und kannst entscheiden, ob eine DSLR ein guter Kauf ist. Es gibt ja auch welche für 250 € gebraucht :)

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. Aber die Fotos finde ich schön!

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  5. Schoenes Tuturial :) Bin sowieso ein gro+er Fan von Naturfotografie :) War jetzt aber nicht sehr viel neues ... ;)

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    1. Theoretisch ist es auch schwer über einen Text Menschen das Fotografieren bei zu bringen, aber es motiviert vielleicht. Am Ende muss man es sich immer selbst bei bringen.

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  6. ja und welche einstellungen du verwendest wäre vielleicht auch noch hilfrei gewesen. das man rausgehen und suchen muss ist ja wohl selbstverständlich oder?

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    1. Bei Fotografie gibt es keine vorgeschriebene Einstellungen, ich benutze nie eine Festgelegte Einstellung. Außerdem sehe ich viele Menschen, die auf ihren Blogs genau diese Fehler machen, nur von oben fotografieren. Aber die Kommentare unten solltest du dir mal durchlesen. Die helfen vielleicht.

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  7. Ach Gottchen sind wir heut mal wieder unfreundlich hier.
    Natürlich ist es nichts neues, dass man genauer hinschauen soll.

    Allerdings wenn man sich 90% aller Blogs anschaut, scheint sich NIE mal jemand hinzuknien/-legen, um interessantere Perspektiven zu finden. Die Motive sind dann auch immer nur total mittig.
    Seht es doch einfach als Erfahrungsbericht - es gibt keine genaue Vorgehensweise, um tolle Bilder zu machen.

    Die Einstellungen hat er übrigens auch geschrieben, nur eben im Text und nicht nochmal hervorgehoben.
    Ich mag diesen Text, war schön zu lesen.

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    1. Danke. Ich weiß auch nicht warum jeder gleich so unfreundlich ist. Aber ok. Mit dem Erfahrungsbericht hast du recht, danke, dass du mich verteidigst. :)

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    2. Also ich liege, knie, hänge, lehne laufend irgendwo rum. Mit der Kamera in der Hand. :)

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  8. Da stimme ich Jen zu.
    Er hat sich mal die Mühe gemacht, es sowohl Anfängern, als auch 'Könnern' ein bisschen näher zu bringen und das hat er meiner Meinung nach auch geschafft. Natürlich ist jedem klar, dass man sich schöne Motive suchen muss, einen solchen Tipp findet ihr aber in JEDEM Fotografie-Tutorial. Kommentare im Sinne von "Als ob ich da nicht selber drauf kommen würde", kann man sich da auch sparen.

    Zu den Einstellungen hat er im Text was gesagt. Zum Beispiel, dass man selber ausprobieren muss, wie es jetzt am besten passt, wo wir nochmal beim Thema wären : Nicht faul sein!

    Ich finde es gut erklärt und auf jeden Fall nett zu lesen. Mich jetzt draußen hinzulegen, darauf bin ich auch noch nicht gekommen, werde es aber demnächst mal versuchen. Motiviernd finde ich das Tutorial ebenfalls ein Stück, da, wenn man die gut gewählten Bilder sieht, selber Lust darauf bekommt, aufs Fahrrad zu steigen und in den Wald zu fahren.

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    1. Danke. :) Ich wusste auch nicht unbedingt, wie ich ein Fototutorial schreiben kann. Aber eigentlich müsste es auch totalen Anfängern klar sein, dass man beim Fotografieren IMMER andere Einstellungen verwenden sollte und auch muss, weil es die Lichtverhältnisse fordern. Anscheinend es den Autoren der obigen Kommentare nicht klar. Es freut mich, wenn es dich motiviert hat und du es schön zu lesen findest. Leider ist im Moment das Wetter so schlecht, das diese Motivation schnell weg ist. :( Schöne Grüße, Niklas :)

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  9. Oh man gleich wieder motzen ôo.

    Ich finde es auch sehr interessant & werde bestimmt beim nächsten Mal daran denken "Nicht faul zu sein" haha :p hast aber recht damit! Ist man leider oft ;).

    Liebe Grüße
    <3

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    1. hehe. Danke. Du hast den Sinn des Texts verstanden! :)

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  10. du meinst ja regen kann auch ganz schön sein...
    hast du dann keine "angst" das deiner kamera was passiert ? :-)

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    1. Also, ich denke erstmal dass eine Kamera ein paar Tropfen aushalten muss. Dann zieh ich mir ne Jacke an, unter die ich die Kamera stecke, wenn ich sie nicht benutze. Wenn ich fotografiere bin ich schnell und fotografiere Möglichst nicht bei Strömendem Regen. Es gibt jedoch auch so "Schutzfolien oder Tüten" die die Kamera schützen. Ich hab jedoch keinen Plan, ob die gut sind. Kann mir vorstellen, dass die nerven. Was wichtig ist, ist dass du deine Kamera immer gleich danach abwischt und Trocken machst. Sollte eigentlich nichts passieren.

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    2. danke für deine im-regen-fotografier-strategien! :-) und nein, das tutorial ist nicht sinnlos !

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  11. Der Beitrag ist jetzt vielleicht nicht so hilfreich wie so manches HTML-Tutorial, aber man muss es jetzt trotzdem nicht so runtermachen! Das mit dem "nicht faul sein" ist nämlich gar nicht so selbstverständlich. Und ich denke eine Spiegelreflexkamera kann sich jeder Normalsterbliche leisten, wenn er ein bisschen spart. Die Welt kosten sie ja nun nicht und wenn einen die Fotografie wirklich interessiert, dann ist das meiner Meinung nach eine sinnvolle Investition. Die Bilder gefallen mir sehr, sehr gut! Aber deine Naturaufnahmen sind so wie so toll. Leute die immer gleich so unfreundlich reagieren kann ich gar nicht verstehen. Würdet ihr etwa wollen, dass jemand sich über etwas lustig macht, wofür ihr euch Mühe gebt? Sicherlich nicht.

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    1. "Und ich denke eine Spiegelreflexkamera kann sich jeder Normalsterbliche leisten, wenn er ein bisschen spart."
      --> hm naja leider nicht:-/ wenn man studiert, aus zeitmangel (diplomarbeit) keinem nebenjob nachgehenkann, aus kostengründen wieder im hotel mama eingezogen ist, bei den eltern aufgrund des studiums usw. mehrere hundert euro schulden hat. dann kauft man sich nicht mal eben so eine teure kamera. und dann ist auch leider nciht viel mit sparen, weil all das geld, was man hat, dafür drauf geht, was halt so bezahlt werden muss. handy, krankenkasse, versicherungen, medikamente (chronisch), und das was über ist, wird für die bafög-rückzahlung angespart. :-/ und wenn ich dann in hoffentlich nicht all zu ferner zukunft einen job habe, dann benötige ich eine neue wohnung, vermutlich muss ich ein paar monatsmieten kaution hinterlegen, je nach job bin ich eventuell auf ein auto angewiesen, was noch mal einen batzen schulden bei meinen eltern bedeutet, da ich kein auto (und logischerweise kein geld) dafür habe.
      fazit: eine digitale spiegelreflexkamera ist für mich in den nächsten 1-2 jahren absolut nicht drin. leider :( auch wenn sie gebraucht "nur" 250€ kostet (wie oben jemand geschrieben hatte). das ist eine menge geld und für manchen nicht einfach so machbar oder ansparbar. ich bin froh, wenn ich am ende des monats mal mehr als 10 euro übrig habe.

      manchmal sehn ich mich zurück an die zeit, als ich 16 war, zur schule ging, am wochenende jobben konnte und all mein erarbeitetes geld nur für schöne dinge ausgeben konnte :-/

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    2. Hey Annie, Ich hoffe das ändert sich bald. Ich wollte auch nicht sagen, dass jeder sich das leisten kann, aber wenn man sich eine gute digicam kauft kann man sich auch eine DSLR kauft, das war was ich meinte. :) Viel spaß beim Studieren! :)

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    3. war auch nicht böse gemeint oder so, ich hoffe das weißt du ;) ich musste nur mal meinen frust über meinen dauerhaft finanziellen engpass rauslassen :D meine digicam habe ich seit ein paar jahren, damals habe ich sie zu weihnachten von meinen eltern bekommen (war ein auslaufmodell). leider ist mir im sommer das display gebrochen. für partybilder ist das okay, ist quasi wieder wie vor 10 jahren, als ich sowas fortgeschrittenes wie eine digicam noch nicht besaß und immer gespannt zum drogeriemarkt lief und hoffte, dass die meisten bilder was geworden sind. aber für macroaufnahmen, die meine digicam ganz gut hinbekommt (für digicam-verhältnisse halt) ist die cam jetzt nciht mehr zu gebrauchen. ich hoffe, dass ich bald ein paar euro für ein neues display über hab, die sind nämlich nicht sooo arg teuer :) solang muss es halt mein iphone tun. und bevor jetzt kommt "aber ein iphone kann die sich leisten": das (sein altes iphone 4) hat mein total bekloppter freund mir zu weihnachten geschenkt und ich denke jeden tag aufs neue, dass er spinnt...mir sowas teures zu schenken. der spinnt! :D

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  12. Ich finde es ist mal wieder für mich ein Ansporn weiterzusparen auf meine DSLR (; Und ja klar rumlaufen und aufpassen weiß ja jeder, aber ich persönlich finde den Post trotzdem gut, weil ich lese nicht wenige Blogs. Die meisten eben wegen den Texten, aber wenn dann mal Bilder kommen und die sind dann wirklich nicht gut, bin ich enttäuscht.. Ich will nicht sagen, dass ich's voll drauf hab oder so, aber ich finde ein Blog mit guten Bildern ist ein besserer Blog als nur gute Texte, obwohl beides gleichzeitig den besten Blog ergibt. Also meine Meinung (; Also mal 'Dankeschön' an dich Niklas (;

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    1. Ein Bitteschön an dich ;) Ich arbeite noch an meinen Texten (und natürlich noch an den Bildern) Vielleicht hab ich dann iwann den perfekten Blog. :D Schöne Grüße und danke für die netten Worte

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  13. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  14. Wenn man einen Großteil der Blogspot-Blogs besucht, sieht man Scheißfotos. Das liegt wohl am fehlenden Equip, nicht vorhandener Akribie oder am teilweise sehr jungen Alter – aber man hat ja noch viel Zeit, um das Potenzial seines Hobbys weiterzuentwickeln. Nobody's perfect. Ergo sollte man sich die essentiellen Grundlagen zu Gemüte führen oder sich etwas Inspiration verschaffen, bevor man zu Screencasts und dergleichen übergeht.

    Niklas' Tipps erscheinen profan (und manche ein wenig zu logisch), trotzdem stellen sie die Basis dar. Vielleicht könnte er hier in einer Art Serie zeigen, wie er von der Idee zum fertigen Foto gelangt. Den ersten Schritt hätte er schon getan. Nun viel Spaß beim Durch-den-Wald-Robben :>

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    1. Haha, "sieht man scheiß Fotos". So will ich das immer nicht sagen :D Aber ich verstehe, was du meinst. Aber du bist davon nicht betroffen, sieht man ja daran, wie meine Leser auf deine Bilder abgehen. :D

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  15. Ich finde, der Titel "Tutorial" ist etwas unpassend gewählt. Es ist ja vielmehr eine Anregung, ein kleiner Erfahrungsbericht mit Tipps. Womit ich nicht sage, dass das schlecht ist. Die Kernaussage ist gut getroffen und bringt es auf den Punkt. Und dass deine Fotos absolut großartig sind, steht außer Frage.
    Ich finde es etwas schade, dass nur von deinem Equipment ausgehst, das scheinbar sehr umfangreich ist. Das ist sicher nicht deine Absicht, aber es wirkt so als könnte man Naturbilder nur mit einer DSLR und ner Menge Objektive hinbekommen. Du hättest vielleicht noch betonen können, dass man auch mit einer Digitalkamera gute Aufnahmen bekommt, wenn man etwas mit den Einstellungen experimentiert. Ich nehme an, dass dein Text deshalb nicht so gut ankommt ;) Es kann und will sich nun mal nicht jeder eine Spiegelreflex kaufen. Mal abgesehen davon, dass ein gutes Equipment nicht unbedingt aus jedem einen guten Fotografen macht.

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  16. Superschöne Fotos (:



    basiamille.blogspot.com

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  17. Mir gefällt der Post sehr gut, genauso wie dein Blog selbst auch- Leserin bin ich schon lange und jeden einzelnenLeser hast du vollkommen verdient.
    Es hat alles seinen Sinn und nicht alles, was in diesem Text steht, ist selbstverständlich- ganz und gar nicht.
    Vielen Dank also für den Post und für den Anblick deiner wunderschönen Bilder,Respekt. :)

    Lieben Gruß ;)

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  18. Also ich finde das "Tutorial" ist wirklich nicht schlecht.
    Klar passt der Titel Tutorial nicht wirklich auf den Text,
    aber irgendwas muss ja dran sein.
    Schaut euch doch mal diese genialen Fotos an ;)
    Einfach super! Mach weiter so!

    Liebe Grüße

    http://my-crazy-universe.blogspot.com/

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    1. Haha, danke für den Lieben Kommentar!!! Stimmt auch wirklich, Tutorial ist vllt doof gewählt!

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  19. Es gibt ein 50mm F1.7?
    Ich denke mal du meinst das 50mm F1.8 ;D

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    1. ne, ich meine 50mm F1.7
      Ist ein 15-20 Jahre altes Objektiv vom Trödelmarkt :)

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  20. Jetzt hab ich richtig Lust bekommen mal wieder ein paar close ups aus dem Naturerbereich zu machen. Grazias!

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  21. wooooooooooooooooooooooooow! das sind super bilder auf deinem Portfolio & dein Tutorial ist NICHT sinnlos! :) wollte nur mal kurz meine Begeisterung aussprechen, ich liebe deine Fotos einfach. liebe Gruesse, Vicky :) ♥
    justwannaflyaway.blogspot.com

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  22. Danke für den kleinen Text; ist wieder ein Ansporn für mich. :)
    Ich würd' auch so gern mal mit den Blendeneinstellungen herumspielen - am liebsten mal 'ne ganz offene. Aber mit meiner kleinen Digi-Cam geht das blöderweise nicht. Aber eine DSLR hab' ich schon im Visier. :)
    Wollt' dir nur sagen, dass deine Fotos wirklich einsame Spitze sind - du solltest überlegen, das beruflich zu machen. Ich würd' deine Bilder sofort kaufen! :)
    Freu' mich schon wieder auf neue Natur-Fotos auf deinem Blog!
    Alice

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  23. Mir fehlt in der "Vorbereitung" Liste eindeutig das Mückenspray. Ansonsten ein sehr schöner Beitrag.

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  24. Wie spät ich jetzt auch komme , ich denke es ist schön , dass jemand versucht Leute zum Fotografieren anzuregen und ihnen auch einige Tipps zu geben , damit sie beim erste Mal nicht ganz so frustriert sind ;)
    Was die Cam betrifft , ich denke ich versuche mich mal an meiner Digitalkamera und schaue dann weiter :)
    Es wäre schön , gute Fotos machen zu können und Freude daran zu haben , also versuchen kann ich es ja mal :)

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